Es braucht jemanden, der sich für unseren Landesteil einsetzt
Leserbrief von Elisabeth Zwicky Mosimann, Stadtparlamentarierin St.Gallen, in der Wiler Zeitung vom 11. Februar 2019 als Antwort auf den Artikel "Vincenz stürzt Frauen ins Dilemma" im St. Galler Tagblatt vom 5. Februar 2019
Die Ersatzwahl für den Ständerat am 10. März rückt näher. Ein zentraler Aspekt der Wahl ist die Frauenfrage, denn der Ständeratssitz war mit alt Ständeratspräsidentin Erika Forster und Bundesrätin Karin Keller-Sutter bis anhin fest in der Hand der freisinnigen Frauen. «Soll auch künftig eine Frau den Kanton im Ständerat vertreten? Susanne Vincenz stürzt Frauen ins Dilemma» titelte das Tagblatt in der Ausgabe vom 5. Februar.
Einige gewichtige SP-Frauen sichern Susanne Vincenz-Stauffacher in diesem Artikel ihre Unterstützung zu, darunter Nationalrätin Barbara Gysi, die ehemalige Regierungsrätin Katrin Hilber und Kantonsrätin Monika Simmler. Auf der politischen Rechten ist von Frauensolidarität nicht viel zu spüren. Frau sein allein sei schliesslich kein politisches Programm. Sind die Frauen bei der Wahl im Dilemma? Keinesfalls! Denn Susanne Vincenz-Stauffacher vereint alle Seiten: Sie setzt sich für die Anliegen der Frauen ein, hat Feingefühl in sozialpolitischen Fragen bewiesen und vertritt als erfolgreiche Unternehmerin dennoch eine klar liberale Linie. Meine Stimme gehört am 10. März Susanne Vincenz-Stauffacher!
Elisabeth Zwicky Mosimann, St. Gallen
Stadtparlamentarierin Stadt St. Gallen
